jo leute wollte mal ne geschichte schreiben und hab einfach mal so drauf los gekritzelt^^
über kommis würd ich mich freun^^ also haut rein
und nicht so sehr
wegen den rechtschreib fehlern bitte^^
Warcraft
Kampf um die Scherbenwelt
Part1.
Ariston saß auf einen Felsen und Genoss das düstere Wetter mit vollen zügen.Er war ein Untoter Hexenmeister , sehr mächtig und hatte viele Abzeichen der verschiedensten Schlachten...sein Körper war ,sonderlich für einen Untoten, nicht verfault und noch intakt. Er wurde damals durch Gift von der Kirin Tor ermordet weil er zu mächtig geworden war. doch die Kirin Tor hatte nicht mit der Untoten Geißel und Arthas gerechnet. Nur wenige stunden nach seiner Ermordung wurde er von Arthas wiedererweckt . Doch Aristons Wille war stärker als die des geschwächten Lich-Königs und konnte so mit freiem Willen fliehen. Sein Körper der durch die Untoten und dämonischen Energien in einer Art Zeitsperre steckte alterte nicht mehr. Allerdings veränderte sich sein aussehen... seine alten braunschwarzen Haare wurden weißblond und seine Augen die nun einen unglaublichen Zorn und Wut ausstrahlen verfärbten sich dunkel. Er war . wie man sagen konnte nur ein halber Untoter. Sein Körper funktioniert noch sein Herz schlägt und sein Blut fließt durch ihn obgleich es sich schwarz verfärbt hat. Er war nahezu unsterblich geworden. Plötzlich gesellte sich ein kleines Geschöpf das aussah wie ein zu klein geratener Teufel.
Mit quietschender und unschönen Stimme sagte er :" Meister ich hab die Umgebung erkundet und konnte nirgends jemanden erkennen." Lastik schaute nun fragen den Hexenmeister an . Ganz ruhig stieg Ariston vom Fels herunter und bückte sich runter zu Lastik. Dieser schaute dies mit sehr beunruhigten Augen an. " Lastik... du bist echt zu nichts zu gebrauchen... " sprach Ariston mit einer viel zu freundlichen Stimme für einen Untoten , " wir erhalten ... Besuch." In diesem Moment schnellte seine Hand hervor und würgte anscheinend Luft. " Wer bist du und was willst du Waldläufer," sagte Ariston abermals ganz ruhig. Eine Hochelfe , auch bekannt als Blutelfe, wurde sichtbar und ihre Augen spiegelten ihre Furcht wieder.Sie trug schwarze Lederkleidung die ihre Figur betonte und ein rotes Halstuch. Ihre schwarzen Haare waren hinten zu einem Zopf zusammengebunden. " I-ich h-hab eine Auftrag für euch.. Sylvanna Windläufer wünscht euch sofort zu sprechen. Es schien sehr dringen zu sein, " stotterte die Hochelfe. " Wiso sollte ich euch glauben Blutelfe ... Ihr seit zwar jeztt auch ein Mitglied der Horde aber ich weiß das ihr die Untoten hasst weil sie fast euer gesamtes Volk ausgerottet hat ," sagte Ariston mit leichtem Zorn und sein Griff um Ihren Hals wurde enger. " Ich habe dies schriftlich mit einem Siegel von Sylvanna... wenn ihr ..mich loslassen würdet könnte... ich euch den brief geben...," stotterte die Blutelfe mit deutlich zu erkennen das sie Probleme hatte Luft zu bekommen. " Gebt mir den Brief aber ich werde euch nicht loslassen Blutelfe. Mit ihre freien Hand zog sie langsam eine Brief aus ihren Ausschnitt. Jedes männliche wesen wäre bei ihrem Körper geschmolzen aber Ariston ließ dies kalt." Hier habt ihr den Brief. Ich hab den Befehl euch zu Sylvanna zu begleiten.rief mit Misstrauen an und rief Lastik. " Nimm den Brief und untersuche das ob das stimmt." Lastik kam sofort angehopst und nahm den brief von der blutelfe. Er öffnete den Brief und laß Ariston Satz für Satz vor. Zur Bestätigung zeigte Lastik auch ein Siegel der Verlassenen das in dem Umschlag enthalten war . " Ihr scheint die wahrheit gesagt zu haben Blutelfe. Nunden lasst uns nach Undercity aufbrechen. Ariston Murmelte ein paar seltsame worte und plötztlich ershcien ein Schrweckensross. Dieses ,,Pferd,, hatte eine schuppige Haut aus der Hörner ragten. Es besaß eine feurige Mähne und glühende Augen. Aus seinen Nüstern stießen Flammen als es Ariston erblickte und seine Hufte ließen brewnnende Hufabdrücke auf den boden zurück. Es schaute den Hexenmeister mit hasserfüllten blick an. " wo ist euer Reittier Blutelfe ?" . "Ich besitze keins..." Und eine leichte röte stieg in ihrem Gesicht auf. Ariston Seufzte aufund sagte " Steigt auf. und haltet euch gut fest. Lastik du kannst gehn.. ich ruf dich wenn ich dich wieder benötige." Mit diesen wochten löste sich der Wichtel in luft aus und war verschwunden. Die blutelfe steig währenddessen auf das schreckensross und hielt sich an Ihm fest. Er schnippte kurz mit dem finger und das Ross schoss mit einer so hohen Geschwindigkeit los das die blutelfe beinahe abgefallen wäre. Lachend sagte Ariston " ich habe euich doch gesagt das Ihr euch festhalten sollt...."
Part 2.
"Mh.... Lordaroen... das gute alte Lordaroen....," murmelte Ariston. Sie ritten gerade durhc die Ruienen und gelangten zu dem eigang in die Untercity. Sie stiegen in dem Handwerksviertel ab. Die Undercity waren einst die königlichen Grüfte der verfallenen Hauptstadt Lordaroen und wurden in eine Batio der Untoten verwandelt. Ursprünglich wollte Arthas, dass die Undercity das machtzentrum der Geißel werden sollte, doch die naufstrebende stadt wurde aufgegeben als er zur unterstüzung des Lich-Köonigs ins Ferne Nothrend gerufen wurde.In Arthas Abwesenheit fürhte die Dunkel FürstinSylvanna die Verlassenen in die Undercity und beanspruchten sie für sich.Ein paar Hochelfen standen im Handwerkviertel unds verkauften ihre Waren. andere Untote schluften einfach durch die gegend ohne sicheres ziel und ein paar trolle waren auch zu sehn.
Nach ein paar schritten verliesen sie das viertel und gelangeten in das königliche viertwel wo Sylvanna ihren trohn stehen hat.Plötzlich hörten beide eine tiefe dämonische stimmte von weutborne kommen: Fürtin Sylvanna das kann nicht euer ernst sein, Ihr könnt doch nicht einen Hexenmeister diese Aufgabe anvertrauen." Eine ander sanftere Stimme erklang : " Varimathreas... wir werden sehn ob er sich als würdig erweißt. Er ist mächtiger als du denkst."In diesem Moment tratten die blutelfe und Ariston in den Raum. Ariston kniete sofort nieder und spach : Ehrenwerte Sylvanna ihr wolltet mich sprechen?"." Ja Ariston aber steh doch bitte auf lasst diese förmlichkeiten . wir kennen uns doch jeztt shcon viel zu lange; " sprach sie und es schien fast so alswürde Sylvanna erröten. Varimathras sah den Untoten an und spuckte auf den boden : pah so ein erbärmlicher Untoter soll diese aufgabe meistern? Varimathras war ein seht großer grauhäutiger dämon mit Flügeln die aus seinem rücken wuchsen. Auf seine stirn wuchsen hörner und seine waren waren schwarz. Er trug eine schwarze rüstung die mit mystichen runen bedekt war.Ich schwöre das..." Doch weriter kam er nicht in diesem Moment fiel Varimathras auf die kniehe und stütze sich mit seine klauenhöänden am boden ab. " was zum...!!" Dann sah er in Aristons´ Richtung .. der Untote hatte seine hand gehoben in Varimathras richtung. " Wie könnt Ihr .. Wie macht ihr... Wie könnt ihr es vollbringen einen Schreckenslord zu versklaven???" brüllte der Dämon. " tja Ihr hättet ihn nicht unterschätzen sollen. " sagte Sylvanna. Sie war von einzigartiger schönheit. Ihr langes weißen haar floss über ihren Rücken. Ihr Gesicht war wundershcön doch ihre augen waren hell und strahlten etwas eiskaltes aus. Ihr körper wurde vbon einem schwarzwem Samtkleid bedekt das Ihre figur ins Poitive betohnte. Sie war einst eine Hochelfe gewesen wurde aber von arhtas nach ihrem tot in eine banshee verwandelt .. doch auch sie hatt ihren willen frei bekommen. und bekämpft nun Arthas und die geißel. Ariston stand auf und ließ den dämon aus der versklavung frei. " Wie ihr wünscht meine Fürstin."