Das Ende ist (relativ) nah!

Phelan

Zitat:


	Bonn (dpo) - Wer den amerikanischen Radio-Prediger Harold Camping für verrückt hielt, der für den 21. Mai 2011 den Weltuntergang ankündigte, der sollte sich anhören, was der Bonner Astrophysiker Prof. Dr. Werner Stichner zu sagen hat. Der "Wissenschaftler" behauptet allen Ernstes, die Erde gehe in fünf Milliarden Jahren unter. Gegen Stichners Szenario wirkt die biblische Apokalypse jedoch wie ein Kindergeburtstag: "Wenn es so weit ist, wird die Sonne innerhalb von nur wenigen Millionen Jahren immer heißer werden und sich auf das 250fache ihrer aktuellen Größe ausdehnen. Diesen Zustand nennt man "Roter Riese"", behauptet der offensichtlich wahnsinnige Endzeitprophet auf Anfrage des Postillons. Die Erde, so Stichner, werde im Zuge dieses Prozesses höchstwahrscheinlich einfach verdampfen. Stichners düstere Prophezeihung ist nicht die erste Vision einer Apokalypse in ferner Zukunft, dürfte aber einen neuen Langzeitrekord darstellen, wenn man sie etwa mit den Voraussagen des Nostradamus (das Jahr 3797) oder der bulgarischen Seherin Baba Wanga (5079) vergleicht. Immerhin müsste Stichner - im Gegensatz etwa zu Camping - nie dafür gerade stehen, sollte sich seine Behauptung als falsch erweisen. Selbst wenn eine Endzeitprophezeihung so unglaublich klingt wie diese, finden sich doch stets einige Wirrköpfe, die darauf hereinfallen. Bundesweit haben bereits mehrere Dutzend Anhänger von Stichners Zukunftsvision ihren Job gekündigt. Ihre Begründung: Arbeiten lohne sich nicht mehr, wenn es keine Zukunft gibt. Sie wollen fortan versuchen, ihre Mitmenschen vor dem in fünf Milliarden Jahren drohenden Weltuntergang zu warnen.

Quelle

Nellyaa · OV treu seit dem 12.01.2006

Ja sinnvoll in diesem Leben sein Job zu kündigen, wenn die Welt erst in 5 Millionen Jahren untergeht... Wärs net sinnvoller, einfach keiner Kinder in die Welt zu setzen und sein Leben zu leben und dann auf natürlichem Wege zu sterben?
Dann müsste auch niemand Angst haben, dass die Urururururururur... etc. Enkel das miterleben könnten.

Obito_uchiwa

Wenns soweit ist, grins ich und schreie byebye

pantherlord

schade, dass der Mann als "wirr" bezeichnet wird, nur weil er prognosen stellt, die über die vorstellung irgendwelcher aushilfsjournalisten hinausgeht.

Zitat:


	Selbst wenn eine Endzeitprophezeihung so unglaublich klingt wie diese, finden sich doch stets einige Wirrköpfe, die darauf hereinfallen. Bundesweit haben bereits mehrere Dutzend Anhänger von Stichners Zukunftsvision ihren Job gekündigt. Ihre Begründung: Arbeiten lohne sich nicht mehr, wenn es keine Zukunft gibt. Sie wollen fortan versuchen, ihre Mitmenschen vor dem in fünf Milliarden Jahren drohenden Weltuntergang zu warnen.

epic.

Zzzeratul

Ihr solltet euch vllt mal die Quelle anschaun.

Der "Postillon" ist eine Satirezeitung, die absichtlich die Tatsachen verdreht darstellt. :pfeifen:

OrangeVirus

Das Ende ist (relativ) nah!

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